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ORS 5 erscheint als Vinyl- und CD-Version mit den vier Alben "Freedom" (1989), "Ragged Glory - Smell The Horse" (1990), WELD (1991) und ARC (1991). "Ragged Glory" wird wegen der zusätzlichen Songs im Vergleich zum Original zur Doppel-CD bzw. Dreifach-Vinyl erweitert. Das Klangexperiment "ARC" erscheint erstmals überhaupt auf Vinyl. Vorbestellungen des Boxsets sind ab sofort möglich.
bei den zusätzlichen Songs auf "Ragged Glory - Smell The Horse" handelt es sich um "Interstate" und "Don't Spook The Horse", die beide als B-Seiten von Singles bereits einmal veröffentlicht wurden. "Don't Spook ..." kommt jetzt in einer leicht verlängerten Fassung mit einer zusätzlichen Strophe.. Die Songs "Boxcar" und das 12-minütige "Born To Run", ebenfalls Aufnahmen aus den Ragged Glory-Sessions mit "Crazy Horse", hatten es 1990 nicht auf das Album geschafft. "Boxcar" erschien dann 2007 in anderer Versionen auf "Chrome Dreams II", "Born To Run" gibt es auf dem Archiv-Album "Dume" als "Zuma"-Outtake von 1975 zu hören. Die früher einmal angekündigten "Crazy Horse"-Versionen von "Dreamin' Man" und "Natural Beauty" fanden dagegen keinen Platz auf dem erweiterten Album.
Ob "Ragged Glory - Smell The Horse" auch als Einzelalbum außerhalb der Box erhältlich sein wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Bislang waren aber alle Alben der ORS-Serie später auch separat erhältlich.
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Neil Young ist nach über drei Jahren zurück auf der Bühne! Zusammen mit Stephen Stills. Willie Nelson, Joe Walsh und anderen trat er am Samstag bei der sechsten Ausgabe von Stephen Stills "Light Up the Blues"-Konzertreihe im Greek Theatre in Los Angeles auf. Es ist Youngs erste Live-Performance seit seinem letzten Auftrit vor der Pandemie im September 2019.
Solo sowie begleitet von seiner Touring-Band "Lukas Nelson & Promise of the Real", zeitweilig ergänzt um Stephen Stills und Joe Walsch, spielte Neil Young ein paar eigene Klassiker sowie Songs aus dem Repertoire von "Buffalo Springfield" (Setlist rechts im Radar).
Stephen Stills nutzte die Gelegenheit auch für eine Homage an den kürzlich verstorbenen David Crosby: Nach einer Videobotschaft von Graham Nash wurde der Ausschnitt eines Autritts von Nash und Crosby aus dem Jahr 2013 mit dem "Jazz at Lincoln Center Orchestra" und Trompeter Wynton Marsalis gezeigt. Danach spielten Stephen Stills, dessen Sohn Chris Stills und und David Crosbys Sohn James Raymond mit Band Crosbys CSNY-Klassiker "Wooden Ships".
"Light Up the Blues" wird von Stephen Stills und seiner Frau Kristen organisiert, um die Organisation "Autism Speaks" dabei zu unterstützen, Menschen mit Autismus und ihren Familien zu helfen sowie die Erforschung der Krankheit zu unterstützen.
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Während es sich bei "Rainbow" tatsächlich ursprüngliche um eine Schwarzpressung handelt, deren Zuschaueraufnahmen vom Konzert im Londoner Rainbow-Club im Jahr 1973 durch remasterte Varianten aus Neil Youngs Bandarchiv ersetzt wurden, ist "High Flyin'" im Grunde eine echte Neuveröffentlichung. Die Zusammenstellung von 25 Songs aus fünf Club-Konzerten, die Neil Young mit "The Ducks" im Sommer 1977 in Santa Cruz gespielte hatte, in dieser Form als Bootleg nie erschienen. Auch offizielle Veröffentlichungen mit der nur für einen kurzen Sommer existierenden Band "The Ducks" hatte Neil Young bislang nie herausgebracht.
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