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Juli 09, 2013

Katalogseite (Klick zum Vergrößern)
Es gibt wieder Neues von Neil Young im Laden. Wer jetzt an das überfällige PONO-Musiksystem oder an das erwartete Alchemy Live-Album denkt, liegt allerdings falsch. Stattdessen bringt der amerikanische Modellbahnhersteller Lionel LLC eine "Neil Young Signature Serie" auf den Markt. Dabei handelt es sich um zunächst zwei Modelle amerikanischer Passagierzüge, die in Zusammenarbeit mit dem Musiker entstanden sind. 

Neil Young wünscht Freude
Beide Zugmodelle basieren auf alten Lionel-Nachkriegsmodellen von stromlinienförmigen Diesellokomotiven und passenden Wagen. Die wieder aufgelegten Modelle wurden um aktuelle technische Features wie elektronische Kupplungen, realistischen Sound und das "Legacy" Kontollsystem erweitert. Die aus Aluminium gefertigten Wagen haben zudem eine detaillierte Inneneinrichtung und bemalte Passagierfiguren. Viele dieser Innovationen gehen auf Entwicklungen von Neil Young zurück, der seit vielen Jahren mit Lionel zusammenarbeit.

Bei den beiden ersten Zügen der "Neil Young Signature Serie" handelt es sich um den "Texas Special", der in den 1950er Jahren fuhr, sowie den "Pennsylvania" aus den späten 1930er Jahren. Die aufwändige Ausstattung der Neil Young Modelle hat aber auch ihren Preis: Die Sets der beiden Züge mit je zwei Triebköpfen und vier Wagen kosten jeweils 1.109 US-Dollar. (Link zum "Texas Special", Link zum "Pennsylvania")

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Januar 31, 2013

Alte Postkarte mit  Pocahontas 
Der amerikanische Modelleisenbahnhersteller Lionel LCC, dem Neil Young immer noch geschäftlich verbunden ist, hat Neuheiten für 2013 angekündigt. Zu den neuen Produkten gehört auch "The Pocahontas" - ein Modell des gleichnamigen Personenzugs der "Norfolk and Western Railway", der bis 1971 zwischen Norfolk und Cincinnati verkehrte.

Lionel hat eine Lokomotive der berühmten J-Klasse detailgetreu nachgebaut, die den "Pocahontas" von 1941 an vorgespannt war. die "J" war die letzte in den USA gebaute Dampflokomotive für Personenzüge. Zu dem Modellsatz gehören auch noch Schlafwagen, Abteilwagen und ein Aussichtswagen.

Dezember 20, 2012

Kurz vor Weihnachten mal wieder Neues von PONO. Neil Youngs Hi-Res-Audio-Player wird zwar frühestens an den Feiertagen 2013 als Geschenk unter dem Christbaum liegen, bis dahin wird aber häppchenweise das Interesse weiter hoch gehalten.

Der "Rolling Stone" berichtet jetzt, dass Neil Young beim „US Patent and Trademark Office“ die Rechte an den Werbeslogans „The Pono Promise“ (Das Pono-Versprechen ) und „21th Century Digital“ (Digital des 21. Jahrhunderts) beantragt hat.  Die Werbesprüche zieren auch schon die offizielle Pono-Webseite www.mypono.com, die laut "Rolling Stone" im Mai von Pono-Investorin und "Ivanhoe"-Vorstandsmitglied Gigi Brisson registriert wurde.

Neil Youngs Manager Elliot Roberts gab sich dem "Rolling Stone" gegenüber aber erneut zugeknöpft und wollte auf Anfrage keine konkrete Auskunft geben. Dafür deutet das Musikmagazin an, dass Dolby-Vorstand Peter Gotcher angeblich zu den Investoren von Neil Youngs Firma „Ivanhoe“ zählt, mit der PONO im kommenden Jahr in den Markt gebracht werden soll.

Dezember 05, 2012

Wird bald zu PONO getanzt?
Neil Young will sein Musiksystem PONO offenbar nicht nur an Privatkunden verkaufen. Wie Eliot Van Buskirk von elvolver.fm jetzt berichtet, soll PONO auch von Betreibern von Clubs und Diskotheken lizenziert werden. Unter Berufung auf einen nicht namentlich genannten Clubbesitzer, treten derzeit Vertreter von PONO mit einem entsprechenden Angebot an Clubs  heran.

Neil Youngs Strategie, so spekuliert Van Buskirk, laufe wohl darauf hinaus, PONO noch vor dem geplanten Start des Endkundengeschäfts im Sommer im Unterhaltungsgewerbe zu etablieren. Dies bringe einerseits zusätzliche Einnahmen. Anderseits könnte dadurch PONO und dessen Musikqualitäten auch bei den Clubbesuchern bekannter gemacht werden.

Dezember 03, 2012

Neil Young und Pono Player
Neil Young will sein Hi-Res-Audiosystem PONO im Sommer 2013 auf den Markt bringen. Das kündigte der Musiker in einem Radiointerview mit Pierre Robert vom US-Sender 93,3 WMMR an. Erste Player, die neben MP3- und CD-Standardformaten auch das neue PONO-Format abspielen werden, kommen "im Juni, vielleicht sogar im Mai", so Neil Young.

Laut Neil Young wird im nächsten Sommer auch das komplette PONO-Backupsystem starten, bei dem man über eine Webseite auf hochauflösende Musikdownloads zugreift. Interessant: Er sprach nur von portablen Playern für unterwegs, die man aber auch daheim an die Stereoanlage anschließen könne.

Diese Aussage im Interview könnte darauf hindeuten, dass vorerst keine stationären und damit teuren PONO-Player erscheinen werden. PONO setzt offenbar vorrangig auf Mobilgeräte mit Kopfhörer. Der stationäre Betrieb über Anlage und Lautsprecher ist wohl nur eine zusätzliche Option. Den Grund lieferte Neil Young im Interview gleich mit: "Viele Leute haben heute gar keine Stereoanlage mehr zuhause - wie wir es noch hatten."

November 15, 2012

Neil Young hat für sein Audio-Projekt "Pono" 500.000 US-Dollar Venture-Kapital eingesammelt, obwohl er bislang Risikokapital eher kritisch gegenüber stand. Wie "Bloomberg Business Week" jetzt berichtet, stammt das Geld von insgesamt 12 Investoren. Diese Angaben seien am 29. Oktober offiziell veröffentlicht worden. Empfänger, so Bloomberg, sei eine Firma namens "Ivanhoe Inc." mit Sitz in Santa Monica, Kalifornien. Als CEO sei Neil Young eingetragen.

Gegründet wurde "Ivanhoe Inc." bereits im Dezember in Delaware. Für sechs Monate sei zunächst Mark Goldstein als Geschäftsführer tätig gewesen. Elliot Roberts, Neil Youngs Manager, wird als Direktor geführt. Ebenso Giselle Brisson, die in Seattle ein Investmentunternehmen mit Schwerpunkt Start-Ups führt. Nach Angaben von Bloomberg gehe aus den offiziellen Angaben nicht hervor, ob es sich bei den 12  Investoren um Freunde, Famile oder Venture Kapital Firmen handelt. Elliot Roberts und Giselle Brisson waren für Stellungnahmen gegenüber Bloomberg nicht erreichbar.

November 11, 2012

Pono und Mercedes
Mercedes und Pono im Video
Bahnt sich da eine Zusammenarbeit mit Mercedes an? Im offiziellen Video zum Song "Driftin' Back" taucht gegen Ende - nach 25:50 Minuten - eine kurze Sequenz auf, die wie eine Werbeeinblendung für Neil Youngs kommendes Audio-System "Pono" wirkt. Das besondere: Während das "Pono"-Logo eingeblendet ist, fährt ein Mercedes SL durchs Bild. Zufall, Product Placement oder ein erster Hinweis auf eine richtige Kooperation?

Neil Young hatte bereits in der Vergangenheit angedeutet, neben einem tragbaren Player und einer Heimanlage, "Pono" auch im Auto verfügbar zu machen. Einen Prototypen des Systems hatte er Musikerkollegen sogar in einem seiner Autos präsentiert.

Klar ist auch, dass Hi-Res-Audiosysteme mit hochwertigen Komponenten preislich derzeit nicht für "Brot-und-Butter-Autos" in Frage kommen. Bei einem Mercedes SL dagegen fällt der Aufpreis für ein "Pono"-System kaum ins Gewicht. Wie unter anderem die Navigationssysteme zeigen, wäre es auch nicht das erste Mal, dass technische Revolutionen zuerst im Premiummarkt starten, bis sie die Massenhersteller erreichen.

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Oktober 10, 2012

Shakey mit Helferlein
Neil Young - Songrwiter, Gitarrist und neuerdings sogar Schriftsteller - ist auch ein eifriger Erfinder. Sozusagen der "Shakey Daniel Düsentrieb" der Rockmusik.

Bekannt ist, dass er in den 90er Jahren ein Kontrollgerät für seine Modelleisenbahn entwickelt hat. Damit konnte auch sein behinderter Sohn Ben die Anlage in der heimischen Modellbahnscheune bedienen. Daraus entwickelte sich dann eine enge Zusammenarbeit mit dem Spielzeughersteller Lionel Trains, an dem Neil Young bis heute Geschäftsanteile hält. Neil Young geht auch in seinen Memoiren umfassend auf dieses Kapitel ein.

Weniger bekannt ist aber, wie umfangreich Neil Youngs Patente sind, die er auf seine Erfindungen beim US-Patentamt einreichte. Neben Entwicklungen im Zusammenhang mit der Modelleisenbahn (Bediengeräte, Musik - und Rauchgeneratoren), hat er auch einige Patente für seine Archiv-Software, für das LincVolt-Hybridfahrzeug sowie für sein hochauflösendes Musiksystem erhalten oder beantragt.

"Rusted Moon" dokumentiert hier die komplette Liste der auf Neil Young registrierten Patente einschließlich der US-Patentnummern sowie den Anmelde- und Ausstellungsdaten. Bei den zuletzt angemeldeten Patenten laufen die Verfahren noch.

September 28, 2012

Neil Young and Pono Player
Neil Young bei David Letterman
Neil Young nutzt die Publicity rund um seine Memoiren, um sein Audioprojekt "Pono" weiter voranzutreiben. Nachdem gestern der Rolling Stone in einem Artikel über die Pläne für Youngs hochauflösendes Audioformat als Alternative zu MP3 berichtete, betätigte sich der Kanadier abends als Werber in eigener Sache: In David Lettermans TV-Show präsentierte der 66-jährige Musiker und Jungschriftsteller einen Prototypen des tragbaren "Pono"-Players.

Das gelbe Gerät - in einer von der Schokoladenmarke "Toblerone" bekannten dreieckigen Form - spielt laut Neil Young alle bekannten digitalen Formate ab. Hauptzweck sei aber die Wiedergabe des neuen, von ihm entwickelten und zum Patent angemeldeten "Pono"-Formats.

Juni 14, 2012

„Wenn Du Orangen verkaufst, und Du verkaufst diese großen Orangen aus Florida, und die Hausfrauen kommen, um ein Dutzend Orangen zu kaufen, um Orangensaft und alle möglichen Dinge daraus zu machen, und dann, eines Tages, fängst Du an, Orangen zu verkaufen, die zwar gleich aussehen, aber nur 5% des Nährwerts und des Geschmacks haben. Dann wird der Verbraucher sagen: 'Was zur Hölle ist mit den Orangen passiert? Ich hatte sie gern. Ich glaube, ich werde alt, weil ich sie nicht mehr schmecken kann.' Und dann sagen die Menschen: 'Diese Orangen sind einen Schei## wert. Ich gebe Dir alle meine Orangen. Jetzt nimmst Du meine Orangen, ich nehme deine Orangen. Es spielt keine Rolle. Sie haben keinen Wert mehr, denn es ist nichts mehr in ihnen drin.' Das ist es, was mit der Musik passierte.“

Neil Young im Interview mit John Jurgensen, „Speakeasy” – Wall Street Journal Blog

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April 05, 2012

Neil Young Ivanhoe Audio
Als „Rusted Moon“ am 1. April über die Veröffentlichung der „Neil Young Archives Vol. 2“ als Cloud-Anwendung berichtet hat, steckte weit mehr als ein Aprilscherz dahinter. Zugegeben, Verpackung und Foto der Präsentation waren getürkt. Aber im Kern ging es um mehr, als einen billigen Aprilscherz.

Neil Young, soviel steht fest, arbeitet ernsthaft an einem eigenen, hochauflösenden Audioformat. Und es wird sehr wahrscheinlich wirklich ein cloud-basiertes Streaming-Format sein. Daneben wird es auch Geräte geben, die den datenintensiven Download angeblich über Nacht erledigen. Mit „Ivanhoe“, dem Namen des englischen Ritters aus dem Roman von Sir Walter Scott, will sich Neil Young auch einen möglichen Namen für das System schützen lassen.

Der RollingStone brachte nur 2 Tage nach dem vermeintlichen Aprilscherz neue Details zu Neil Youngs Plänen. Die Angaben, die RollingsStone-Autor Patrick Flanary zu den aufgetauchten Anträgen für die Anmeldung von Markennamen macht, decken sich im Wesentlichen mit Gerüchten, die schon seit Ende letzten Jahres kursieren. Auch Neil Youngs eigene Aussagen zu dem Thema ergeben im Licht der verfügbaren Fakten ein ungefähres Bild von dem, was er in Sachen Hi-Res-Audio plant.

Hier nun Alles über „Sir Neil Ivanhoe“ und seinen Kreuzzug für besseres Hören:

August 10, 2011

Gibson.com hat mal wieder ein Ranking veröffentlicht. Diesmal haben sie Rockmusiker mit einen ungewöhnlichen Hobby aufgelistet. Neil Young hat es mit seinem Modelleisenbahn-Spleen immerhin auf Platz 5 geschafft.

Platz 1 ging an Alice Cooper, der als Hobby dem eigentlich gar nicht so ungewöhnlichen Golfspiel fröhnt. Immerhin ist der Grund ungewöhnlich: Das Golfspielen hält Alice vom Trinken ab. Das hat ihm sogar ein Top-Handicap von 2 eingebracht. Steve Vai hat es übrigens als Hobby-Imker auf Platz 4 geschafft, während Gitarrist Richie Kotzen mit seinem Drang zum Heimwerken auf Platz 10 landete.

Das vollständige Ranking gibt es hier auf gibson.com

Mai 18, 2011

Auf seiner Webseite kündigt Sound-Freak Neil Young für 2012 in pathetischen Worten ein neues Audioformat an. Dann, so Neil Young, werden die Plattenfirmen „High Resolution Audio“ freigeben. Seit dem Erscheinen der CD seien die Höher der vollen Erfahrung des Hörens beraubt worden.

Mit der Einführung von MP3 über Online-Musikdienste habe man den Hörern noch mehr vorenthalten. Dabei könnten Geist und Seele der Musik nur dann wirklich ergründet werden, wenn einen der Klang umhülle - und genau das sei es, was 2012 bringen werde. Es sei Erleichterung, die man spürt, wenn man Musik endlich so hören könne, wie sie Künstler und Produzenten im Studio erschaffen haben.

Der Klang, schreibt Neil Young weiter, hülle einen ein und öffne die Sinne um die tiefen Emotionen in der Musik von einigen unserer besten Künstler wirklich spüren zu können - von Frank Sinatra bis zu den Black Keys, das Gefühl sei da. Einem das zu geben, dafür seien Plattenfirmen geboren - und das würden sie ab 2012 auch liefern.

August 04, 2010

Skurriles rund um Neil Youngs Modellbahn-Hobby

Die Musikfans sind an Neil Youngs Skurrilitäten längst gewöhnt: Alben mit überraschenden Musikstilen, lange verschobene Veröffentlichungstermine, weil der Meister wieder endlos am Sound bastelt, rotzig produzierte Alben mit roher Musik, bei denen der Meister fast überhaupt nicht am Sound gebastelt hat, verwirrende Doppelveröffentlichungen von CDs und DVD, verwackelte Filme und zuletzt sogar ein Comic. Wirklich verwundern kann den wahren Musikfan fast nichts mehr an der Kariere des Kanadiers.

Relativ unbekannt ist dagegen Neil Youngs Modellbahnerseite – und wahrlich nicht minder skurril.

Bekannt ist, dass der Musiker seit den 90er Jahren einen 20%-Anteil am amerikanischen Traditionshersteller LIONEL hielt – dem US-Pendat zur deutschen Firma Märklin. Im Rahmen eines Insolvenzverfahrens, das LIONEL wegen eines verlorenen 40-Mio.-Dollar-Lizenzstreites mit dem Konkurrenten MHT einleiten musste, verlor der Musiker 2008 seine Anteile, ist aber weiter beratend mit der inzwischen neustrukturierten Firma verbunden. Young besitzt zudem eine riesige LIONEL-Anlage der Spurweite 0 auf seiner Ranch in Kalifornien, die er mit selbstentwickelten Steuerungsanlagen so umgebaut hat, dass auch sein behinderter Sohn Ben damit umgehen kann. Die Steuerung – TrainmasterCommand – genannt ist heute Bestandteil des Lionel-Produktportfolios.

Juli 28, 2010

Neil Young ist leidenschaftlicher Modelleisenbahner und hat in seiner Scheune eine riesige Anlage mit Spurweite 0, an der er gemeinsam mit seinen Kindern baut und schraubt. Er war außerdem am amerikanischen Modellbahnhersteller LIONEL beteiligt und hat für das Unternehmen sogar eine spezielle Steuerung entwickelt, die es auch seinem behinderten Sohn Ben erlaubt, eigenständig mit der Bahn zu spielen.

Die US-Internetseite findmodelrailroads.com befasst sich mit den LIONEL-Modellbahnen und bietet hier auch eine Seite zu Neil Young. Für alle, die nicht so gut Englisch können, gibt es unten eine Übersetzung.

Auf Youtube gibt es außerdem ein sehr schönes Video, das Neil, Ben und Pegi beim Spielmit der Modellbahnanlage zeigt und die besondere Steuerung erklärt: