Februar 22, 2022

"Neil Young and The Squires" - Die ukrainischen Wurzeln

Neil Young - Mickey and Bunny
Der Einmarsch Russlands in Teile der Ukraine hat auch ein Kapitel in der frühen Karriere Neil Youngs wieder ins Bewusstsein gerückt. Der Rockmusiker machte seine ersten Schritte im Musikgeschäft in Winnipeg, der Hochburg urkrainischer Auswanderer nach Kanada. Auch einige frühe Bandkollegen und Musikerfreunde wie Randy Bachmann kamen aus der ukrainischen Community in Winnipeg.

The Sultan
Mehr noch: Seine allererste Platte erschien auf einem Plattenlabel für ukrainische Musiker. „The Sultan b/w Aurora“, die 1963 erschienene Single von Neil Youngs erster eigenen Band „The Squires“, war mit Nummer V-109 die neunte Single des Labels „V Records“ aus Winnipeg. Das Label hat neben Neil Young sonst fast ausschließlich ukrainische Polka-Musiker, ukrainische Folklore und bizarre ukrainische Popmusik veröffentlicht.

Betrachtet man heute das damalige Programm von „V Records“, wird klar: Neil Youngs erste Single erschien in einem skurrilen musikalischen Paralleluniversum, das wenig mit der frühen Beat- und Rock’n’Roll-Ära zu tun hat, mit dem man den frühen Neil Young eigentlich verbinden würde. Der Herr über dieses ukrainische Paralleluniversum in Winnipeg war ein gewisser Alex Groshak.

Aus aktuellem weltpolitischen Anlass hier eine aktualisierte Fassung eines bereits 2012 auf "Rusted Moon" erschienenen Artikels über Neil Young und die ukrainischen Wurzeln seiner Weltkarriere. [Weiter ...]


Alex ("Alec") Groshak - Winnipegs Plattenboss


Alex Groshak
Alex Groshak und Frau Olga
Alex Groshak (geb. 1924, gest. 2007) hatte als Produzent und Manager reichlich Erfahrung in der Schallplattenbranche gesammelt. In den 1950er Jahren arbeitete er für das Label „Monarch“ als Chef des regionalen Vertriebs in Winnipeg. Später war er Verkaufsleiter der Western Division von „Phonodisc Records“, bevor er Anfang der 1960er Jahre sein eigenes Plattenlabel „Regis“ gründete.

„Regis“ gehörte noch zur Phondisc-Gruppe. Aber schon 1962 machte sich Groshak mit „V Records“ in Winnipeg ganz selbstständig und übernahm kurze Zeit später noch das Label „UK Records“, das ebenfalls ukrainische Polka-Musik im Programm hatte. Zum kleinen Schallplatten-Imperium von Alex Groshak, der sich geschäftlich stets Alec Groshak nannte, gehörte später auch noch das Label „K Records“ 

UF1996.007.r848, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Mickey and Bunny
Alex/Alec Groshak hatte erkannt, dass Schallplatten für die vielen ukrainisch-stämmigen Kanadier eine lukrative Marktlücke waren. Deren Musik wurde bis dahin fast nur live auf Hochzeiten oder anderen traditionellen Festen gespielt. Diese Marktlücke füllte der ukrainisch-kanadische Plattenboss aus Winnipeg fortan mit unzähligen Alben und Singles seiner verschiedenen Labels.

Die bei Alex Groshak unter Vertrag stehenden Künstler waren unter anderem Tommy Buick, Peter Lamb, Auntie Mary, Peter Hnatiuk, Peter Picklyk, The D-Drifters 5, Stan Kaskiw, Royal Polka Kings, The Primrose Trio, The Ukrainian Sweethearts, Mike Domish, Anne Kraichey, Roy Mykytyshyn – und mit einer einzigen Single natürlich auch „Neil Young and The Squires“


Singendes Ehepaar: Mickey and Bunny


UF1997.057.r145, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Schon vor Neil Young in
der Massey Hall
Erfolgreichste Künstler bei „V Records“ waren aber das Duo „Mickey and Bunny“. Das Ehepaar trat seit 1964 gemeinsam auf. Nach ihrer Scheidung in den 1970er Jahren machten sie solo weiter, ehe das Duo nach einer Reunion erneut zusammen auf der Bühne stand. 

Der 1932 geborene Sänger, Gitarrist und Akkordeonspieler „Mickey“ hieß mit bürgerlichem Namen Modest William Theodore Sklepowich. Er änderte seinen Nachnamen später in Sheppard. Seine Ehefrau „Bunny“ kam 1938 als Orissia Ewanchuk zur Welt und anglisierte ihren Nachnamen in Evans.

UF1996.009.r840, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Mit Bürgermeister auf
dem Plattencover
Beide waren in der kanadischen Provinz Manitoba geborene Kinder ukrainischer Einwanderer. Als musikalisches Duo setzten „Mickey and Bunny“ auf ein gemischtes Repertoire mit ukrainischen und polnischen Volksliedern und Polkas, sowie auf amerikanisch/kanadische Folk- und Country-Musik mit ukrainischen Texten.

Alex Groshak vermarktete "Mickey and Bunny" geschickt und sehr einfallsreich. Originell war zum Beispiel die Idee der "Simulated Live Performance". Die LP "Mickey and Bunny Ukrainian Concert Massey Hall" erweckt den Anschein, live in Torontos berühmter Konzerthalle aufgenommen worden zu sein, in der später auch Neil Young eine Live-Album aufnahm. Tatsächlich wurden aber nur Studioaufnahmen geschickt mit Hall und Zuschauergeräuschen zu einem Fake-Live-Album gemixt.

Ebenfalls clever: Auf der LP "Mickey and Bunny Award Winning Presentation" taucht Winnipegs Bürgermeister auf dem LP-Cover auf und überreicht eine Urkunde der Stadt. Das Album erhält damit einen fast offiziellen Charakter.


Ukrainische Beatles: The D-Drifters 5


2007-052-p001, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Album der D-Drifters 5
Zu Beginn ihrer Karriere spielten sie nicht aber nur als Duo, sondern auch mit einer Backingband namens „The D-Drifters 5“, die später auch eigenständig in der Musikszene von Winnipeg Erfolg hatte.

Die Mitglieder der „D-Drifters“ hatten wie die beiden Sklepowichs überwiegend ukrainische Wurzeln. Der größte Erfolg der "D-Drifers 5" war ein ebenfalls bei „V Records“ erschienenes skurriles Album mit ukrainischen Coverversionen von Songs der Beatles und anderen britischen Hits dieser Zeit. Die LP „D-Drifters Sing & Play Beatles“ (VLP 3025) erschien Anfang 1965. 


"This Land Is Your Land"


UF1996.007.r946, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Ukrainische Country Roads
An dem obskuren ukrainischen Beatles-Album, aber auch am Beispiel des Duos „Mickey and Bunny“ wird deutlich, dass Alex Groshak durchaus eine Nase für Trends und gute Geschäfte hatte. So erschienen neben den Alben für den begrenzten Markt der ukrainischen Community in Kanada auch Alben und Singles, mit denen eine größere Zielgruppe erreicht werden sollte.

UF1996.007.r850, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Allererste "V Records" LP
Alex Groshak griff beispielsweise den Folk- und Country-Boom der späten 50er und frühen 60er Jahre auf und ließ „Mickey and Bunny“ Alben wie „Country Roads“ oder „Ukrainian Country Music“ veröffentlichen. Letzteres war mit Katalognummer V-3001 die erste LP von "V Records" überhaupt. 

Mickey and Bunny
Single "This Land is Our Land"
Album Nummer V-3005, das fünfte von "V Records", war ein ganz spezielles ukrainischen Country-Alben des Labels: Es trägt den Titel von Woody Guthries berühmten Song „This Land Is Your Land“. „Mickey and Bunny“ brachten das Lied zudem als kommerziell erfolgreiche Single heraus.

An dieser Single ist vor allem der Umstand interessant, dass sie in Abweichung zum Namen des Albums den Titel “This Land is Our Land“ trug. Außerdem wurden einige der Strophen auf ukrainisch gesungen. Die Single erschien bei “V Records” unter der Katalognummer V-117 - und war damit nur wenige Wochen später auf dem Markt, als die Single Nr. V-109 „Sultan b/w Aurora“ ihrer kurzzeitigen Label-Kollegen „Neil Young and The Squires“.


Neil Young und "The Squires"


UF1996.007.r839, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Fashion from the past
Alex Groshak, der umtriebige Plattenboss, hatte Neil Youngs Band wohl vor allem aus einem Grund ins Programm genommen: Er wollte den Beat-Boom, den die Beatles und Gruppen wie die Shadows auch in Kanada entfacht hatten, für sein Label „V Records“ nutzen. Winnipeg war damals voller Bands, die vor einem musikbegeisterten Teenager-Publikum in den vielen örtlichen Community-Clubs spielten. Eine große und lukrative Zielgruppe, die Alex Groshak da im Visier hatte. 

„The Squires“ mit ihrem Gitarristen Neil Young sollten letztlich aber fast die einzige nicht-ukrainische Beat-Band sein, die auf „V Records“ erschien. Das von ukrainischem Polkas geprägte Label hatte beim jungen Beat- und Rock-Publikum offenbar nicht die Spur einer Chance. Zwischen dem britisch geprägten Instrumental-Beat des 19-jährigen Neil Young und den ukrainischen Tanzliedern 60-jähriger Akkordeonakrobaten mit roten Westen lagen eben doch Welten. 

UF1996.007.r846, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Hit-Kompilation
Ohnehin war der Versuch von "V Records“, sich außerhalb des Polka-Genres zu etablieren, nur sehr halbherzig. Die wenigen hundert Exemplare der „Squires“-Single "Sultan" kamen gar nicht erst in die Läden. Sie wurden überwiegend bei Auftritten der Band an der Kasse verkauft. Eine zweite Auflage der Single kam ebenso wenig zustande, wie eine zweite Platte.

Zwar hat es am 15. März 1965 noch einmal eine Aufnahme der „Squires“ in einem Kellerstudio in Winnipeg gegeben, das zufällig dem Ehepaar Sklepowich (aka „Mickey and Bunny“) gehörte. Die dort aufgenommenen beiden Songs "I'm A Man (And I Can't Cry)" und „I Wonder“ wurden aber von „V Records“ abgelehnt. Beide Songs erschienen erst 44 Jahre später auf den „Neil Young Archive Vol. 1“


"Mickey and Bunny" mit Neil Young im Studio


UF1996.009.r844, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Weihnachten bei "Micky and
Bunny" im Wohnzimmer
Das ukrainische Folk-Duo „Mickey and Bunny“ aus Winnipeg hat 1964 also nicht nur „This Land Is Your Land“ auf „V Records“ veröffentlicht – auf dem gleichen Label wie „Neil Young and The Squires“ ihre Single „Sultan“. Das Ehepaar Olga und Modest Sklepowich haben in ihrem "Studio Star" genannten Kellerstudio „Neil Young and The Squires“ auch selber aufgenommen. Ehemann "Mickey" (aka Modest Sklepowich, aka Mike Sheppard) war der Toningenieur. Dort, wo sonst volkstümlich gekleidete ukrainische Polka-Musiker ein- und ausgingen, standen damals Neil Young, Ken Koblun, Randy Peterson und Doug Campbell vor dem Mikrophon.

UF1996.009.r847, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Im Keller war das Studio
Das "Star Studio" im heimischen Keller war eine kostengünstige Alternative zu den größeren Studios in Winnipeg. Junge Bands wie die "Squires" konnten sich das "Arbuthnot Studio" und das "Century 21", wo die professionellen Musiker in Winnipeg damals aufnahmen, nicht leisten. Da tauchte man lieber in die bizarre ukrainische Parallelwelt ein. Dort benutzte man den Einspur-Recorder, der kurz vorher noch Polka-Musiker wie Roy Mykytyshyn oder Peter Picklyk aufgezeichnet hatte.

Die Kanadierin Sharry Wilson aus Toronto hat bei ihren Recherchen für ihr Buch über Neil Youngs Kindheit und Jugend den schicken Bungalow ausfindig machen können, in dem das Ehepaar Sklepowich damals in Winnipeg wohnte. In Neil Youngs Archive Book ist der Aufnahmeort für "I Wonder" noch mit "unknown basement" bezeichnet.


Der ukrainische "Farmer John"


UF1997.057.r084, Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta
Album mit "Farmer John"
Es gibt aber noch eine andere Spur, die vom kommenden „Americana“-Album und seinen Folk-Songs zurück nach Winnipeg in die ukrainische Community führt:

„The D-Drifters 5“, die fünfköpfige Backingband von „Mickey and Bunny“ hatten ebenfalls 1964 ihr eigenes Album „Sing and Play At An Ukrainian Concert“ bei Alex Grosheks „V Records“ veröffentlicht. Auf dieser LP, die auch im Kellerstudio von "Mickey and Bunny" aufgenommen wurde, war eine ukrainische Version von Farmer John enthalten.

Bei den "D-Drifters" spielte später auch Fred Turner als Bassist. Neil Young soll seinen alten Kumpel Randy Bachman 1971 auf Turner und die "D-Drifters" aufmerksam gemacht haben. Der holte den Bassisten daraufhin in seine Band "Brave Belt". Später gründeten beide dann die Band "Bachman-Turner-Overdrive".

Genau diesen Song - allerdings auf Englisch - spielten auch „Neil Young and The Squires“ während ihrer rockigen Folk-Periode 1964 und 1965 im „4-D Coffeehouse“ in Winnipeg und Fort William. Zusammen mit „Oh Susannah“ und „Comin’ Round The Mountain“, die wie „This Land is Your Land“ ebenfalls auf „Americana“ erscheinen.

„Farmer John“ hat Neil Young mit "Crazy Horse" dann auch noch 1995 für sein Album „Ragged Glory“ aufgenommen – und damit eine Art Blaupause für die rockigen Folkversionen auf dem kommenden Album „Americana“ abgeliefert. Deren Wurzeln, wie man nun weiß, liegen aber zum Teil auch in Winnipeg und seinem bizarren ukrainischen Label „V Records“ von Alex Groshak.


Die Ukrainer in Kanada


In Kanada lebt heute die die drittgrößte ukrainische Bevölkerungsgruppe - nach der Ukraine selbst und nach Russland. Etwa 1,2 Millionen Kanadier sind direkte Einwanderer aus der Ukraine oder haben ukrainische Wurzeln. In einigen ländlichen Gegenden stellen die Ukrainer heute sogar die Mehrheit der Bevölkerung. Die Einwanderung vollzog sich seit dem 19. Jahrhundert in drei großen Wellen. Nach ersten Pionieren kamen während der 1920er Jahre überwiegend Siedler und Handwerker. Nach dem 2. Weltkrieg folgte eine dritte große Einwanderungswelle.

Randy Bachman
Randy Bachman
Die Einwanderer pflegten in Kanada ihre kulturellen und religiösen Traditionen weiter. Neben zahlreichen ukrainischen Kultureinrichtungen prägten auch die vielen Gemeinden der ukrainisch katholischen und der ukrainisch orthodoxen Kirche das gesellschaftliche Leben in  Kanada. An vielen kanadischen Universitäten gibt es Institute, Forschungseinrichtungen, Archive und Museen, die sich mit dem kulturellen Erbe der ukrainischen Einwanderer befassen.

Vor allem die musikalischen Traditionen sind gut erforscht und dokumentiert. Das ukrainische Folklore Archiv an der Universität von Edmonton verfügt über eine umfassende Darstellung der auf ukrainischen Wurzeln basierenden Folkmusik in Kanada. Die Plattencover in diesem Artikel entstammen diesem Archiv.

Zu den bekanntesten Musikern mit ukrainischen Wurzeln zählt auch Randy Bachman, Neil Youngs Jugendfreund und Gitarren-Idol aus Winnipeg. Bachman ist Sohn eines deutsch-stämmigen Vaters und einer ukrainischen Mutter (geborene Dobrinsky) und spielte in Winnipeg in einer Band namens "Chat Allan & Reflections", Bandgründer war Allan Peter Stanley Kowbel, der sich mit Künstlernamen Chad Allan nannte. Auch die Familie Kowbel war - noch in der Schreibweise Kovbel - aus der Ukraine nach Winnipeg eingewandert. Aus Chad Allans und Randy Bachmans Band wurde später "The Guess Who". Kanadas erste bekannte Rockband hat also ebenfalls ukrainische Wurzeln.

Als Neil Young erstmals im Herbst 1964 und dann 1965 endgültig aus dem ukrainisch geprägten Winnipeg in die Welt hinaus zog, um mit seiner Band "The Squires" als Profi Geld zu verdienen, landeten sie in Fort William. In der heute Thunder Bay heißenden Industriestadt am Lake Superior trafen sie auf einen Radio-DJ namens Ray Dee. Der hieß mit bürgerlichem Namen Ray Delatinsky und war ebenfalls ukrainischer Abstammung. Ray Dee/Delatinsky kümmerte sich als eine Art örtlicher Manager um Neil Young und seine Bandkollegen. Er besorgte den "Squires" Gigs in der Umgebung und nahm mit ihnen sogar auf. Am 23. November 1964 produzierte er drei Songs mit der Band im Studio des örtlichen Radiosenders CJLX. Für die Songs aus kanadisch-ukrainischer Zusammenarbeit interessierte sich damals aber kein Plattenlabel. Zwei der Songs - "I'll Love You Forever" und "I Wonder" sind 2009 auf Neil Youngs "Archives Vol.1" erschienen. Ray Dee/Delatinsky hatte die verloren geglaubten Bänder persönlich zu Neil Young auf die Ranch gebracht.

Während Neil Young von 1960 bis 1965 in Winnipeg lebte, stellte der ukrainisch-stämmige Bevölkerungsteil mit Stephen Juba (Amtszeit 1957-1977) auch erstmals den Bürgermeister. Stephen Juba ist auch auf dem Cover des Albums "Mickey and Bunny - Award Winning Presentation" abgebildet, wie er eine Urkunde an die ukrainischen Stars von "V Records" übergibt (Foto oben).


Bizarr: Neil Youngs "The Sultan" und ukrainische Alben des Labels "V Records"


Neil Young - Ukrainian Album Cover
Neil Youngs Single "The Sultan" (Mitte) und weitere Schallplatten
des Labels "V Records" (click to enlarge)

(Hinweise/Credits: Alle abgebildeten Cover-Fotos entstammen der Online-Datenbank des Bohdan Medwidsky Ukrainian Folklore Archives, University of Alberta, Canada. Für Credits zu den einzelnen Fotos, bitte den Mauszeiger über das betreffende Foto halten)


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