August 14, 2014

Vor 50 Jahren: Neil Young kauft seinen Leichenwagen "Mort"

Neil Youngs Hearse Anzeige
Das Jahr 1964 war ein historisches Jahr in der Musikgeschichte: Die Beatles lösten mit einer Tournee in den USA die berühmte Beatles-Mania aus und belegten gleichzeitig die Plätze 1 bis 5 der amerikanischen Single-Charts. Die Rolling Stones veröffentlichten ihr erstes Album. Auch für den damals 18-jährigen Neil Young aus Winnipeg in Kanada sollte 1964 ein wichtiger Wendepunkt in seinem Leben sein: Er hatte seine erste richtige Freundin, brach die Highschool zugunsten einer Musikkarriere ab und kaufte sich seinen berühmten, großen, schwarzen Leichenwagen. All das passierte im August 1964.

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Neil Youngs erste Freundin hieß Pam Smith, die Schule war die Kelvin High School und den gekauften Leichenwagen nannte Neil Young "Mortimer Hearsebug", kurz "Mort". In seinen Memoiren "Waging Heavy Peace - Ein Hippie-Traum" hat Neil Young den Kauf des Leichenwagens und die Gründe dafür beschrieben:
"Ich hatte eine Annonce in der Zeitung gelesen und fuhr hin, und dort standen gleich mehrere zur Auswahl. Ein Leichenwagen wäre doch ein ideales Bandfahrzeug, dachte ich mir, dann bräuchten wir endlich nicht mehr das Auto meiner Mutter Rassy zu nehmen."
Die Zeitungsannonce, die Neil Young erwähnt, hat „Rusted Moon” nun ausfindig gemacht. Bislang war nicht geklärt, wann genau Neil Young seinen Leichenwagen gekauft hat. Als Zeitraum war nur der August oder September 1964 bekannt. Jetzt steht fest: Die Anzeige erschien am 14. August 1964, also vor genau 50 Jahren, in der Lokalzeitung „The Winnipeg Press”. Es handelte sich um eine Freitagsausgabe, in der die Inserate für Gebrauchtwagen ganze Seiten füllten. Neil Young muss die Angebote systematisch durchforstet haben – rein zufällig wird ihm der unscheinbare Vierzeiler auf Seite 29 unten links nicht ins Auge gesprungen sein.

Zeitungsanzeige vom 14. August 1964
Originalanzeige (Klick zum Vergrößern)
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'53 PONTIAC HEARSE NEARLY NEW
Tires exc. cond, 2 - '48 Buick Hearses.
Make ideal camping or hunting cars.
(Telefonnummer unleserlich)
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[Weiter: Wie und wo genau Neil Young seinen berühmten Leichenwagen "Mort" kaufte ...]

Gleich drei Leichenwagen standen zum Verkauf. Dem damals 18-jährigen Bandleader Neil Young musste das Herz aufgegangen sein. Seit er Anfang August während eines Campingurlaubs mit Freunden am Falcon Lake östlich von Winnipeg die Band „The Crescendos” und ihren VW-Bus gesehen hatte, spukte die Idee eines eigenen Bandwagens in seinem Kopf herum. Mit so einem Wagen könnten er und die „Squires” samt Equipment auch zu weiter entfernten Gigs fahren – eine zwingende Voraussetzung für den Schritt zum Berufsmusiker. Eine professionelle Band konnte schließlich nicht mehr mit Muttis Kleinwagen zu den Auftritten reisen. Genau das hatten die „Squires” aber bislang immer tun müssen. Seit der Gründung der Band zwängten sie sich mitsamt Verstärkern und Instrumenten in den kleinen blauen „Standard Ensign” von Neil Youngs Mutter Rassy.

Ein Leichenwagen bot dagegen natürlich ganz andere Möglichkeiten. Neben den üppigen Platzverhältnissen – nicht umsonst wurden die Wagen in der Zeitungsanzeige für Camping und Jagd beworben – hatten diese Fahrzeuge noch weitere Vorteile. Die Rollen im Laderaum, auf die der Sarg geschoben wurde, erleichterten auch das Beladen mit Verstärkern und Boxen. Außerdem hatten Leichenwagen meist nur wenige Kilometer auf dem Tacho. Und sie waren billig. Denn nicht jeder Gebrauchtwagenkäufer konnte sich für Fahrzeuge mit solch spezieller Vergangenheit erwärmen.


Leichenwagen mit blauen Samt

Winnipeg Free Press, 14.8.1964
Seite 29, Winnipeg Free Press, 14.8.1964
Neil Young war das Praktische schon immer wichtiger als die Pietät. Er entschied sich, einen der angebotenen Leichenwagen von Buick aus dem Jahr 1948 zu kaufen. Der in der Anzeige zuerst genannte 1953er Pontiac Hearse war entweder schon verkauft oder kam für ihn nicht infrage. Er war fünf Jahre jünger als die beiden Buicks und laut Anzeige in exzellentem Zustand mit nahezu neuen Reifen. Er wäre daher wahrscheinlich auch teurer gewesen als die Buicks.

Trotzdem stellt die Anzeige mit den beiden Buick-Leichenwagen und dem Pontiac-Hearse schon eine kleine Sensation dar. Denn genau so einen 1953er Pontiac Leichenwagen kaufte sich Neil Young später im März 1966 in Toronto, um damit von Kanada nach Kalifornien zu fahren und „Buffalo Springfield” zu gründen. Diesen als „Mort II” bezeichneten Leichenwagen hatte Neil Young also nachweislich schon eineinhalb Jahre zuvor zusammen mit „Mort I” in Winnipeg gesehen.

Beide Leichenwagen-Modelle in Neil Youngs Karriere zusammen in einer Anzeige – das ist beinahe wie ein Medley aus „Long May You Run” und „Buffalo Springfield Again”. Neil Youngs Vater Scott Young schrieb später in seinem Buch „Neil and Me”, dass sein Sohn 1966 in Toronto die Spalten für Gebrauchtwagen in der Tageszeitung nach einem geeigneten Wagen durchforstet habe. Beim 1953er Pontiac Leichenwagen habe er dann sofort zugeschlagen. Kein Wunder, denn wie man jetzt weiß, kannte er den Wagentyp ja bereits.

Damals, im Jahr 1964, entschied sich Neil Young in Winnipeg jedenfalls noch für den älteren und billigeren Buick-Leichenwagen. Er fuhr zu dem örtlichen Bestattungsunternehmen, das den Wagen verkaufte. Dort musste er aber erst einmal eine Entscheidung treffen.
"Als ich jedenfalls da ankam, wo der Leichenwagen stehen sollte, parkten auf einem mit Maschendraht umzäunten Platz zwei identische Fahrzeuge. Der einzige wirkliche Unterschied war der Innenraum, einmal blau und einmal weinrot. Damit meine ich die Samtverkleidung im hinteren Abteil. Von außen sahen sie echt heiß aus! (...) Auf den vorderen Kotflügeln stand seitlich der Name Flxible. Zwei Sonderanfertigungen des 1948er Buick Roadmaster! Ich fasste es nicht. (...) Ich traf eine Entscheidung. Die blaue Innenausstattung sah besser aus, also nahm ich diesen. Rassy zahlte die Rechnung. Danke, Mum!"
Neil Youngs Mutter zahlte ganze 125 Dollar für den ersten Wagen ihres Sohnes. In Bezug auf das Fahrzeuggewicht je Dollar war das ein Schnäppchen. Schon kurz zuvor hatte sie auch das Geld für einen neuen Verstärker, einen teuren Fender Tremolux, locker gemacht. Im August 1964 war die Mutterliebe also teuer erkauft. Neil Youngs Vater wollte die 600 Dollar für den Verstärker übrigens trotz eines Bettelbriefs seines Sohnes nicht beisteuern. Er bestand darauf, dass Neil Young die Schule zu Ende macht. Der neue Verstärker war notwendig geworden, weil Neil Youngs erster richtiger Gitarrenverstärker, ein Ampeg Echo Twin, bei einem Gig abgeraucht war. Den Ampeg hatte damals auch schon Neil Youngs Mutter bezahlt.

Stolz wie Oskar

Übrigens behauptete "Squires"-Bassist und Band-Kassenwart Ken Koblun später in einem Zeitungsinterview, er habe das Geld für den Leichenwagen aus der Bandkasse gezahlt. Wer auch immer den Wagen letztlich finanzierte, Neil Young war mächtig stolz auf seine Neuerwerbung aus der Zeitungsanzeige vom 14. August. In seinen Memoiren erinnert er sich:
"Bei unserem ersten Gig mit Mort kam es mir vor, als hätten die Squires eine neue Identität. Der Leichenwagen war ein echter Hingucker, und genau das braucht man, wenn man in einer Band spielt. Man muss cool sein, wenn man zu einem Gig kommt. Mit Mort waren wir so ungefähr die Coolsten in der Stadt. So etwas hatte niemand. Da kam keiner ran." 
Dieser erste Gig, bei dem „Neil Young and the Squires” mit einem Leichenwagen vorfuhren, muss am 23. August 1964 gewesen sein. Damals spielte die Band im „Fourth Dimension Coffee House” in Winnipeg. Neben dem Wagen war auch die Hälfte der Bandmitglieder neu: Jeff Wuckert und Bill Edmondson ersetzten Allan Bates und Ken Smyth. Bates, Gründungsmitglied der „Squires”, und der später eingestiegene Smyth wurden im August 1964 kurzerhand gefeuert, da sie nicht nach Falcon Lake reisen wollten. Neil Young hatte sie dorthin bestellt, nachdem er für seine „Squires” einen Gig in einem Hotel am See vereinbart hatte – als er nach dem besagten VW-Bus-Auftritt der „Crescendos” auf sie aufmerksam geworden war. Neils Entscheidung für das Berufsmusikertum und den neuen Bandwagen war also mit unerfreulichen personellen Maßnahmen des jungen Bandleaders verbunden. Wie gesagt: Im August 1964 wurde Neil Young richtig erwachsen ...


Wer war der Verkäufer des Hearse?

Anzeige Funeral Chapel
Der mutmaßlicher Verkäufer
Bleibt noch die Frage, wer damals in Winnipeg eigentlich gleich drei Leichenwagen zum Kauf anbot. Genaues ist nicht bekannt. Die in der Zeitungsannonce genannte Telefonnummer könnte jedoch ein Hinweis sein. Sie ist zwar kaum zu entziffern, beginnt aber immerhin deutlich lesbar mit „CA 2 – …”. Laut Neil Youngs Memoiren war der Verkäufer ein örtliches Bestattungsunternehmen. Davon gab es 1964 etwas mehr als ein Dutzend in Winnipeg, die alle ihre Dienstleistungen per Kleinanzeige in der örtlichen Tageszeitung anboten. Sucht man nun die Rubrik „Funeral Directors” ab und vergleicht die in den Annoncen des Jahres 1964 angegebenen Telefonnummern, gibt es nur einen einzigen Bestatter, dessen Anschluss mit „CA 2 - ....” beginnt: die „Transcona Funeral Chapel”.

Dieser Bestatter residierte im Stadtteil Transcona, östlich des Stadtzentrums von Winnipeg, auf der anderen Seite des Red Rivers, am Kern Drive. Diese Straße war kurz zuvor, im Jahr 1963, umbenannt worden. Sie hieß zuvor Crescent Road. Dieser alte Name steht daher auch in Klammern in der Anzeige. Auch heute befindet sich in der Gegend noch ein Bestattungsunternehmen und eine „Transcona Funeral Chapel”, allerdings an einer anders benannten Straße. Das Viertel hat sich in den letzten 50 Jahren städtebaulich natürlich stark verändert. Der heutige Bestatter dort heißt übrigens „Wheeler Funeral Home” – einen passenderen Namen für den Nachfolger desjenigen, der Neil Young einen Leichenwagen verkaufte, kann es wohl kaum geben.


Kurze Geschichte des Buick/Flxible Leichenwagens

Firmen-Logo
Neil Youngs Leichenwagen war nur formal ein Buick Roadmaster. Diese Wagen wurden nämlich nicht von Buick, sondern von der Firma Flxible konstruiert und hergestellt. Flxible (ohne „e”) residierte von 1913 bis zur Firmenpleite im Jahr 1996 in Loudonville, Ohio. Dort stellte man zunächst unter dem Namen „Flexible Sidecar Company” Motorräder mit Seitenwagen her, bevor die Produktion auf Leichenwagen und Stadtbusse umgestellt wurde. Im Zweiten Weltkrieg baute das Unternehmen unter anderem Panzerteile. Nach dem Krieg konzentrierte man sich auf Überlandbusse und baute auch wieder Spezialfahrzeuge für den Kranken- und Leichentransport. Die Grundlage bildeten Chassis und Teile von Serienfahrzeugen anderer amerikanischer Hersteller wie Buick, Studebaker oder Cadillac. Flxible schnitt die Chassis dieser Autos auseinander, verstärkte und verlängerte sie. Für Kühlergrill, Kotflügel sowie Motor und Getriebe wurden Originalteile verwendet.

Sitzbank 1948 Buick Roadmaster Leichenwagen
Ragged Glory: Die Sitzbank vorne
Flexible brachte den Buick-Umbau in unzähligen Varianten auf den Markt. So war der Wagen in den beiden Buick-Modellreihen „Super” und „Roadmaster” verfügbar. Beide Modellreihen waren dann noch entweder als reiner Krankenwagen oder als reiner Leichenwagen erhältlich. Der Krankenwagen hatte an der Front und auf dem Dach Blaulichter und Sirene. Der Leichenwagen war als reiner Hecklader sowie mit Hecktür und zusätzlichen Seitentüren lieferbar.

Eine weitere beliebte Variante des Flxible war das sogenannte „Combination Car” – eine Art „eierlegende Wollmilchsau”. Diese Version war sowohl als Krankenwagen als auch als Leichenwagen nutzbar. Wenige Handgriffe genügten zur Umrüstung. Solche „Combination Cars” waren vor allem in kleineren amerikanischen Gemeinden sehr beliebt, da sich zwei separate Spezialfahrzeuge nicht rentierten.

Typenschild 1948 Buick Roadmaster Leichenwagen
Typenschild eines 1948er Modells
Die verschiedenen Modellvarianten hatten spezielle Typenbezeichnungen, aus denen sich der jeweilige Verwendungszweck ablesen ließ. Fans der Autos und Busse von Flxible bilden eine aktive Internetgemeinde, besitzen alte Listen des Unternehmens, tauschen Ersatzteile und Erfahrungen aus. Laut der Typenliste für die Jahre bis 1953 steht das Kürzel FB21 beispielsweise für „Hecklader-Leichenwagen”. FB22 bedeutet „Krankenwagen”. „Combination Cars” hatten das Kürzel FB23. Es gab auch reine Servicewagen mit dem Kürzel FB24. Daran wurde eine dreistellige Ziffernkombination angehängt, wobei die 5 für die Super-Variante stand. Die Roadmaster-Version hatte die Ziffer 7, daran wiederum wurde das Baujahr angehängt. Nach dieser Logik hatte ein Leichenwagen der Baureihe Roadmaster aus dem Jahr 1948 beispielsweise die Typenbezeichnung FB21-748.

Leider ist die genaue Typenbezeichnung von Neil Youngs altem Flxible nicht bekannt. Auch das einzige Foto, das den damaligen Wagen des Musikers zeigt, gibt nur wenige Anhaltspunkte. Immerhin ist darauf erkennbar, dass es sich um einen Wagen mit Heckklappe und zwei zusätzlichen Seitentüren handelte – also keinen reinen Hecklader-Leichenwagen. Die Seitentüren machten den Wagen für eine Band wie die „Squires” natürlich noch praktischer und flexibler.


Mit Buick-Schaltgetriebe zum Weltruhm

1948 Buick Dynaflow Manual
Bedienungsanleitung
Neil Youngs Buick/Flxible aus dem Jahr 1948 war übrigens einer der letzten, die mit einem manuellen 3-Gang-Getriebe ausgestattet waren. Buick hatte nämlich während des Baujahrs 1948 sein erstes Automatikgetriebe auf den Markt gebracht. Dieses nannte sich Dynaflow und war für Buick-Kunden beim Roadmaster des Baujahrs 1948 erstmals als Extra-Ausstattung erhältlich.
1948 erstmals als Extra-Ausstattung erhältlich.

Bei Fahrzeugen, die von Flxible hergestellt wurden, war es dagegen genau andersherum: Hier war die Automatik bereits im Modelljahr 1948 Serienausstattung. Das manuelle Schaltgetriebe musste stattdessen eigens als Extra bestellt werden.

Das Dynaflow-Getriebe von Buick war eine 2-Gang-Automatik, die ursprünglich für den M18-Panzer der US-Armee entwickelt worden war. Die meisten der knapp 650 im Jahr 1948 gebauten Buick Roadmaster wurden mit diesem komfortablen Automatikgetriebe bestellt. Im nächsten Produktionsjahr 1949 gab es die Wagen ausschließlich mit Automatikgetriebe. Buick stellte die Produktion des manuellen Getriebes 1949 ganz ein.

Das dürfte einer der Gründe dafür sein, warum Neil Young nach dem Zusammenbruch seines Wagens im Juni 1965 tagelang erfolglos in Blind River auf ein Ersatzteil oder ein Ersatzgetriebe warten musste. Schließlich war das manuelle Schaltgetriebe zu diesem Zeitpunkt seit 17 Jahren nicht mehr auf dem Markt. Und vom Automatikgetriebe gab es inzwischen die dritte Generation. In dem kleinen Ort im kanadischen Ontario das passende Ersatzteil aufzutreiben, wäre also ein kleines Wunder gewesen.

1948 Buick Dynaflow Ad
Buick-Werbung für Dynaflow
Die 1948 erstmals eingesetzte erste Generation des Dynaflow-Automatikgetriebes von Buick war für ihre besonders sanfte Schaltung bekannt. Das damals sonst übliche Ruckeln bei der Beschleunigung war wegen der besonderen Konstruktion dieses Getriebes nicht zu spüren. Buick erkaufte sich diesen Komfort jedoch mit extrem langsamen Beschleunigungswerten.

Die mit der Dynaflow-Automatik ausgerüsteten Roadmaster hatten daher als Ausgleich 10 PS mehr unter der Haube als die Wagen mit manueller Schaltung. Trotzdem waren sie so träge, dass die Automatik bald den Spottnamen „Dynaslush” erhielt. Eine verbesserte zweite Generation kam 1953 auf den Markt, eine dritte folgte 1958.


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