April 27, 2018

Großes Special: Alles über 'Roxy - Tonight's The Night Live'

Neil Young - Roxy - Tonight's The Night Live
Heute am 27. April erscheint in Deutschland offiziell Neil Youngs neues Archivalbum "Roxy - Tonight's The Night Live". Ein seltsamer Termin, denn die limitierte Vinyl-Fassung war schon vorab am 21. April zum Record Store Day erhältlich.

In den USA kam das Album am 24. April in den Handel, einem Dienstag. In Deutschland kommen Alben in der Regel am Freitag davor in die Läden, aber der 20. April war diesmal schon für das CD-Release von Neil Youngs Soundtrack-Albums "Paradox" reserviert, dessen Vinyl-Fassung aber schon am 13. April herauskam, Stream und Download sogar schon im März. Es fällt zunehmend schwerer, in Neil Young hektischer Veröffentlichungspolitik noch den Überblick zu behalten. Bei der Fülle des noch unveröffentlichten Archivmaterials auch kein Wunder.

"Roxy - Tonight's The Night Live" ist die offizielle Volume 05 in der "Neil Young Archive Performance Serie", in der vorher unveröffentlichte Konzertmitschnitte erscheinen. Letzte Veröffentlichung aus dieser Serie war 2015 "Bluenote Café" als Volume 11.

Die Aufnahmen für das Album stammen aus den sechs Shows am 20. bis 22. September 1973 zur Eröffnung des Clubs "The Roxy" in Hollywood. Zu der Zeit trauerte Neil Young dem am einen Überdosis verstorbenen "Crazy Horse"-Gitarris Danny Whitten nach, den er vor der für Anfang 1973 geplanten Tour aus der Band geschmissen hatte. Ein weitere Drogentoter aus Neil Youngs Umfeld - Roadie Bruce Berry - läutet dann die wohl dunkelste Phase in Youngs Karriere ein, die bislang vor allem auf dem 1975 erschienen Album "Tonight's The Night" dokumentiert ist. Auf "Roxy - Tonight's The Night Live" gibt es die Songs des Albums und das bis 1973 noch unbekannte "Walk On" nun als offizielle Live-Versionen. [Weiter: Alle Infos & Hintergründe zum Album ...]


Tracklist


01. Intro................................0:43
02. Tonight's The Night..................6:48
03. Roll Out The Barrel..................0:52
04. Mellow My Mind.......................3:11
05. World On A String....................2:43
06. Band Intro...........................1:23
07. Speakin' Out.........................6:37
08. Candy Bar Rap........................0:31
09. Albuquerque..........................3:51
10. Perry Como Rap.......................0:17
11. New Mama.............................2:29
12. David Geffen Rap.....................0:35
13. Roll Another Number (For The Road)...4:48
14. Candy Bar 2 Rap......................0:20
15. Tired Eyes...........................7:02
16. Tonight's The Night - Part II........6:38
17. Walk On..............................3:38
18. Outro................................0:31


Credits


Aufnahmeort
The Roxy, West Hollywood, CA

Produzenten
Neil Young, David Briggs

Musiker
Neil Young: Gesang, Gitarre, Piano, Mundharmonika
Ben Keith: Pedal-Steel-Guitar, Slide-Guitar, Gesang
Billy Talbot: Bass
Ralph Molina: Schlagzeug, Gesang
Nils Lofgren: Piano, Gesang, Gitarre

Album Art
Art Direction, Design: Gary Burden und Jenice Heo for R. Twerk Co
Fotografie: Front Cover-Foto von Ken Hughey
Alle anderen Fotos von Joel Bernstein, außer Foto der Leuchtreklame

Zusätzliche Credits
Aufnahmen: Gene Eichelberger and Denny Purcell
Front of House und Monitor Mix: Tim Mulligan
Equipmenttechniker: John Talbot, Carl Countryman
Sonne auf Palme: BJ Heinz
Mix bei Redwood Digital: John Nowland
Assistent Aufnahmeingenieur: Jeff Pinn
Mastering: Chris Bellman bei Bernie Grundman Mastering
Post-production und Mastering: John Hanlon
Direction: Elliot Roberts and Frank Gironda, Lookout Management
Besonderer Dank an Lou Adler für die Roxy Memorabilien.
Peace - Elmer and Mario


Verkaufsversionen


Im Handel:

1. CD
2. Doppel-Vinyl
3. Download bei Amazon, iTunes, Google Music

Exklusiv über den Neil Young-Store:

1. CD + T-Shirt
2. Doppel-Vinyl + T-Shirt
3. Hires-Download


Entstehungsgeschichte


Neil Young war Anfang auf mit den "Stray Gators" auf seine bislang größte Tournee gegangen. Nachdem Mega-Erfolg seines ein Jahr zuvor erschienenen Albums "Harvest" stieß dabei aber vielen Fans vor den Kopf, die Live-Versionen der Hits des Albums erwarteten. Die Tour stand unter keinem guten Stern - auch, weil kurz zuvor Crazy Horse-Gitarrist Danny Whitten an einer Überdosis gestorben war. Nach der Tour kam mit dem Drogentod von Bruce Berry gleich der nächste Schicksalsschlag. Berry arbeitete als Roadie für Neil Young und CSNY. Daneben arbeitete er für den Intrumentenverleih SIR (Studio Instrument Rentals) seines Bruders Ken. Sein anderer Bruder Jan war Teil des Surfmusik-Duos Jan & Dean.

In Trauer um die beiden toten Freunde mietete sich Neil Young in den Räumen des Intrumentenverleih SIR ein und produzierte bei reichlichem Drogenkonsum das Album "Tonight's The Night", dessen Titelsong von Bruce Berry handelt. Etwa einen Monat lang spielten die "Santa Monica Flyers" - Neil Young, Ben Keith, Nils Lofgren, Billy Talbot und Ralph Molina - neun neu geschriebene Songs jeweils zweimal immer in der gleichen Reihenfolge von 23 Uhr bis in den frühen Morgen. Produzent David Briggs nahm sie im Nebenraum auf.

Nach Beendigung der Aufnahmen - das Album "Tonight's The Night" sollte erst zwei Jahre später erscheinen - sagte Neil Young zu, bei der Eröffnung des neuen Clubs "The Roxy" in Hollywood zu spielen - sein Manager Elliot Roberts war einer der fünf Eigentümer.  An drei Tagen, vom 20. bis zum 22. September, spielten sie je zwei Sets mit exakt den gleichen neun Songs in der gleichen Reihenfolge. An einem Abend ergänzt um das bis dahin unbekannte "Walk On", an anderen Tagen um "Cowgirl In The Sand" und "Down By The River". Die Roxy-Aufnahmen der neun Songs von "Tonight's The Night" plus "Walk On" erscheinen jetzt - 45 Jahre später - als Live-Album.


Die Auswahl der Aufnahmen


Das Album ist kein zusammenhängender Mitschnitt einer der sechs Roxy-Shows. Vielmehr hat Neil Young Aufnahmen von Shows an allen drei Tagen ausgewählt und die Auswahl in genau die Reihenfolge gebracht, in der sie damals jeden Abend gespielt wurden. Lediglich die Zugabe unterschied sich von Show zu Show. Für das Album wurde die Zugabe "Walk On"  von der Eröffnungsshow ausgesucht.

Kurios ist die Wahl der Aufnahmen für "Tonight's The Night", jenem wei Mal gespielten Song, der das Set wie eine Klammer einrahmt. Während der Eröffnungssong von der allerletzten Show am 23. September stammt, wurde Part II am Ende des regulären Sets bei der allerersten Show aufgenommen. 

01. Tonight's The Night - 22.09.1973, late show
02. Roll Out The Barrel - 22.09.1973, late show
03. Mellow My Mind - 20.09.1973, late show
04. World On A String - 22.09.1973, late show
05. Speakin' Out - 22.09.1973, late show
06. Albuquerque - 21.09.1973, early show
07. New Mama - 22.09.1973, late show
08. Roll Another Number - 21.09.1973, early show
09. Tired Eyes - 22.09.1973, late show
10. Tonight's The Night Part II - 20.09.1973, early show
11. Walk On - 20.09.1973, early show


Neil Young Roxy Song Recording Grid


Das Cover von "Roxy"


Neil Young - Roxy - Tonight's The Night Live
Das Foto auf dem Frontcover stammt von Ken Hughey, einen Neil Young-Fan und Zuschauer der Roxy-Show am 22. September 1973. Hughey verschoss nach eigenen Angaben drei Filme, die Fotos blieben zunächst aber unveröffentlicht. Ungewöhnlich: Obwohl der mit den sechs Neil Young-Shows feierlich eröffnete Club fünf Größen des LA-Musikbusiness gehörte, sind kaum offizielle Pressefotos bekannt. Neil Young griff für das Album daher auf ein Foto von Ken Hughey zurück.

Das Frontcover zeigt Neil Young mit Fender Broadcaster Gitarre und Mundharmonika in einem Halter. Bei den Flicken auf seiner Jeans fällt besonders der mit dem Logo der 1973er Time Fades Away-Tour auf. Es zeigt ein stilisiertes Klavier mit eingearbeiteter Gibson Flying V Gitarre.


Die "Santa Monica Flyers"


Ben Keith begann als Sessionmusiker in Nashville, wo er als Gitarrist und an der Lapsteel auf Alben vieler Künstler mitwirkte. 1971 heuerte ihn Neil Young als Mitglied der "Stray Gators" an, mit denen er in Nashville große Teile des Albums "Harvest" aufnahm. Danach arbeiteten die beiden bis zu Ben Keiths Tod 2012 über vierzig Jahre auf unzähligen Alben und Tourneen zusammen.

Nils Lofgren traf Neil Young im Mai 1969 in Washington. Der trat dort damals mit "Crazy Horse" im "The Cellar Door" auf. Young lud ihn nach Kalifornien ein, was Lofgren annahm. Mi seiner Band "Grin" lebte er wie Neil Young im Topanga Canyon. Young jammte mit "Grin" im "Topanga Coral" während Lofgren mit "Crazy Horse" spielte. 1970 engagierte Neil Young Nils Lofgren als Pianist für sein Album "After The Gold Rush". Dabei hatte der gerade einmal 18-jährige Gitarrist noch nie dieses Instrument gespielt. Lofgren ging danach mit Neil Young & Crazy Horse auf Tour, nahm mit Young das Album "Tonight's The Night" auf und war Mitglied der "Santa Monica Flyers" und der "Trans Band".

Billy Talbot und Ralph Molina gehören zur Urbesetzung von "Crazy Horse". Mit ihnen spielt Neil Young seit August 1968 zusammen - auch wenn zwischen den einzelnen Projekten und Tourneen immer mal wieder jahrelange Pausen lagen. Bassist Billy Talbot erlitt 2013 einen leichten Schlaganfall, was damals zum Abbruch der "Crazy Horse"-Tour führte. Seitdem hat er sich gesundheitlich vollständig erholt. 


Der Club "The Roxy"


Elliot Roberts, Bill Graham, Lou Adler, Chuck Landis, David  Geffen
Die 5 Besitzer des "Roxy"
Der Club "The Roxy Theatre" wurde mit Neil Youngs Gig am 20. September 1973 feierlich eröffnet. Er lag am Sunset Boulevard in West Hollywood und war von seinen ersten Eigentümern - Neil Youngs Manager Elliot Roberts zusammen mit Bill Graham, Lou Adler, Chuck Landis und David  Geffen - als Gegenstück zum eher Folk-orientierten "Troubadour"  konzipiert. Der Club fasste 500 Personen und entwickelte sich - auch weil die Eigentümer zu den zentralen Figuren des LA-Musikbusiness gehörten - schnell zu einem legendären Veranstaltungsort.

Bereits die Eröffnung des Clubs wurde zu einem Event. Die sechs Shows von Neil Young waren in kürzester Zeit ausverkauft. Bei Start des Vorverkaufs reichte die Menschenschlange den Sunset Strip hinunter. Bei der Eröffnungsshow saßen zahlreiche Prominente unter den Zuschauern, darunter Elton John, Carole King und Herb Alpert. 

Außer Neil Young nahmen später auch viele andere Künstler und Bands Alben mit dem Zusatz "Live at the Roxy" auf. Bekannt wurde das "Roxy" auch als Wiege der "Rocky Horror Picture Show". Mitbesitzer und Promoter Lou Adler hatte das flippige Musical in London gesehen und in die USA geholt. Es wurde ab März 1974 für neun Monate im "Roxy" als "The Rocky Horror Show" gezeigt, bevor es 1975 als "Rocky Horror Picture Show" in die Kinos kam und weltweit zum Kult wurde. 

Obwohl "The Roxy" bis heute als Musikclub in Betrieb ist, trat Neil Young nach den legendären sechs Shows im September 1973 nie wieder dort auf. 


Neil Youngs Instrumente


Neil Young mit Broadcaster
Bei den Roxy-Shows spielte Neil Young eine 1950er Fender Broadcaster. Eine Broadcaster ist eine Fender Telecaster aus dem ersten Produktionsjahr. Her­stel­ler Fender war nach der Markt­einführung der Gitarre von Konkurrent Gretsch wegen Verletzung von Markenrechten verklagt worden. Daraufhin wurde Anfang 1951 der Name Broadcaster durch Telecaster ersetzt.

Neil Youngs Gitarre "Old Black" war bei den Roxy-Shows und der Tour mit den "Santa Monika Flyers" verändert. Am Steg war ein creme-farbener P90-Pickup anstelle des alten DeArmond-Pickup installiert. Hintergrund: Der ursprüngliche Tonabnehmer war nach einer Reparatur 1971 nicht mehr auffindbar, nachdem der Gitarrenladen , in dem er seine Gibson Les Paul abgegeben hatte, zugemacht hatte. Zu Beginn des Jahres bei der "Time Fades Away"-Tour stieg Neil Young daher auf Gibson "Flying V"-Gitarre um. Der P90-Pickup aus den Roxy-Shows wurde 1974 durch Lary Cragg durch einem Firebird Mini-Humbucker ersetzt, der bis heute in der Gitarre steckt.


Weitere Hintergrundinformationen




Kritiken/Reviews   (Update #4)


Walter Tunis, Kentucky.com: "Casual Young Fans werden diese Veröffentlichung wahrscheinlich nicht ohne weiteres annehmen. Aber für diejenigen, die sich nach einem Einblick in die Zeit sehnen, die sein bewegendstes und erschütterndstes Werk hervorgebracht hat, ist "Roxy" eine Offenbarung."

Sven Hauberg, Weser Kurier: "Aufgenommen an zwei Abenden im Jahr 1973 mit der kurzlebigen Begleitband Santa Monica Flyers, versammelt das Album zwölf Songs, die in ihrer Studioversion erst zwei Jahre später auf „Tonight's The Night“ veröffentlicht werden sollten. Neil Young und Band spielen hier rau und ungeschliffen, die Gitarren jaulen, Youngs Gesang klingt räudiger als in den Jahren zuvor."

dpa: "Mit einer Band aus lauter guten Bekannten, die sich The Santa Monica Flyers nannten - Ben Keith, Nils Lofgren sowie Billy Talbot und Ralph Molina von der treuen Truppe Crazy Horse - bot Young im «Roxy» herrlich zerschossene, mit schon damals typischer Kojotenstimme gekrähte Songversionen. Ein rockhistorisches Dokument."

Daniel Bukszpan, The Z-Review: "Roxy - Tonight's the Night Live ein ziemlich beeindruckendes Dokument. Jeder Song ist hervorragend, und Youngs Backing Band zündet auf allen Zylindern, insbesondere der Pedal Steel Gitarrist Ben Keith. Es ersetzt vielleicht nicht Tonight's the Night in jedermanns Regal, aber es ist ein perfekter Begleiter, wenn nicht sogar noch mehr."

Robert Ham, Paste Magazine: "Die Musiker kommen einfach eine Winzigkeit zu früh oder schlagen Noten und Akkorde mit einem Hauch mehr Intensität als nötig. Und Youngs Gesang liegt oft gerade so daneben, seine Stimme bricht gelegentlich und verpasst einfach die Note, nach der er greift. Es sind diese vermenschlichenden Momente, die Live-Alben wie diese zu so wichtigen Dokumenten machen. Bring diese Götter auf unsere Ebene, wenn auch nur für einen Moment." 9,1 von 10

Sven Hauberg, stimme.de: "Aufgenommen an zwei Abenden im Jahr 1973 mit der kurzlebigen Begleitband Santa Monica Flyers, versammelt das Album zwölf Songs, die in ihrer Studioversion erst zwei Jahre später auf 'Tonight's The Night' veröffentlicht werden sollten. Neil Young und Band spielen hier rau und ungeschliffen, die Gitarren jaulen, Youngs Gesang klingt räudiger als in den Jahren zuvor." Bewertung: Ausgezeichnet

Will Hermes, Rolling Stone: "Es ist der versoffene Klang der Trauerarbeit mit dem bitteren Gefühl des Bedauerns, bei dem sich selbst ein spielerischer Wegwerf-Song wie 'Roll Another Number for the Road' in ein Requiem für den Sixties-Traum wandelt." 4 von 5

Markos Papadatos: "'Roxy: Tonight's the Night' kommt einem Live-Konzert von am nächsten. Dieses Album gibt einem tatsächlich das Gefühl, Teil eines Neil Young Live-Studiopublikums zu sein. Es ist für jeden etwas dabei, und es ist klar, dass Young's Musik (klassische Lieder und neues Material) die Zeit überdauern wird." Bewertung: A

Zachary Hoslins, Spectrum Culture: "All dies mag für jene Zuhörer enttäuschend sein, die das in der berühmten niederländischen Rezension beschriebene Beckettsche Mühsal und Elend miterleben wollen; aber es ist auch ein Gewinn, die Lieder aus Young's Jahren im "Ditch" als Lieder zu hören und nicht (nur) als existentielles Heulen am Abgrund. Viele der Tracks hier - 'Tired Eyes', 'Albuquerque' und natürlich beide Varianten des atemberaubenden Titelstücks - gehören zu den schönsten von Young. Und während 'Tonight's the Night' zweifellos das besseres Drama ist, sind die Live-Aufnahmen wohl besser anhörbar. Vielleicht nicht die beste Grundlage, um einen Mythos aufzubauen, aber dennoch lobenswert." 4 von 5

Erin Osmon, Pitchfork: "Im Studio war 'Tonight's the Night' imposant und dunkel, es schnitt wie ein Rasiermesser durch die Lautsprecher. Live werden diese Songs aus Young's berühmter 'Ditch Trilogy' jedoch wärmer, lebhafter und lebendiger. Es ist ein Beweis für Youngs unverwüstliches Songwriting, dafür, dass eine leichte Veränderung der Geschwindigkeit oder des Sounds den emotionalen Tenor seiner Songs verändern kann. Und es ist das, was diese Neuauflage zu einer würdigen Ergänzung sowohl für begeisterte Young-Sammler als auch für Gelegenheitsfans macht." 8,3 von 10

Doug Collette, Glide Magazine: "Roxy wird mühelos für sich alleine stehen - wie sein Pendant ein etwas rätselhaftes, aber nichtsdestotrotz herausforderndes Produkt von Neil Youngs ungewöhnlich fruchtbarem Schöpfergeist. " 8 von 10

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